Was sind mineralische Verschmutzungen?
Schmutz ist nicht gleich Schmutz. Soweit sich unerwünschte Substanzen und Fremdstoffe auf Oberflächen befinden ist die Rede von Schmutz. Hierbei gibt es unterschiedliche Arten, denn sie bestehen aus organischen und anorganischen Substanzen.
Schmutzeinteilung
Je nachdem, wie groß der Schmutz ist kann er in grob, fein, bis hin zu Micro Schmutz unterteilt werden. Aber auch die Art des Schmutzes, wie organisch oder anorganisch kann als Einteilung herangezogen werden. Abhängig vom Zustand gibt es ebenfalls gasförmigen, pastösen, festen oder flüssigen Schmutz. Auch die Löslichkeit kann eine Rolle spielen, wenn man den Schmutz unterteilen möchte. Hierbei wird zwischen wasserlöslich und wasserunlöslich unterschieden.
Schmutz nach seiner Haftung unterscheiden
Ein lose aufliegender Schmutz kann beispielsweise ein Grobschmutz oder ein feiner Schmutz sein. Als Grobschmutz kann man Laub, Papier oder auch Sand bezeichnen. Der Feinschmutz ist viel feiner und somit können dies Haare, Schuppen oder auch Staub sein. Festhaftender Schmutz ist entweder wasserlöslich oder wasserunlöslich. Wasserlöslich sind Russ, Fettflecken und die bekannten Getränkeflecken. Wasserunlöslich hingegen können spezielle Farben sein, Hase oder auch Kaugummi.
Mineralische und organische Verschmutzungen
Schmutz kann sich auch in mineralische und organische Verschmutzungen unterteilen. Spricht man von mineralischen Verschmutzungen, dann sind das Urinstein, Rostablagerungen, Kalkrückstände oder auch Braunstein. Diese finden sich vor allem im Sanitärbereich. Organische Verschmutzungen sind Fette, Kalkseifen, Stuhl, Urin, Nahrungsmittelreste, Blut und Bakterien.